Besuch aus Portland, Amerika!

Am 11.6.2018 besuchte uns ein Amerikaner in der Englischstunde. Sein Name ist Mr Eichler.

Er hielt eine Präsentation über seine Heimatstadt Portland. Er erzählte uns, dass seine Heimatstadt eine „multiethnic city“ sei, also eine Stadt, in der Menschen aus vielen Völkern zusammen leben. In Portland gibt es auch einen Vulkan, den man von weitem erkennen kann. Er sagte, dass es typisch für Portland sei, dass man Streetfood aus verschiedenen Essenskulturen kaufen kann.

Nach dem Vortrag durften wir Fragen stellen. Eine Frage war, ob er noch andere Sprachen außer Deutsch und Englisch sprechen kann. Mr Eichler spricht insgesamt 11 Sprachen. Er sprach mit uns in unterschiedlichen Sprachen und wir mussten die Sprache erraten. Er beantwortete uns alle Fragen, allerdings gab es manche Wörter, die wir nicht verstanden und manchmal hat er uns nicht verstanden. Aber der Vortrag und die Stunde insgesamt waren sehr interessant.

Text: Jette, 6g

Am Montag den 11.6 hatten wir Besuch von Herrn Eichler. In den ersten beiden Stunden erzählte er etwas über seine Heimatstadt Portland. Er erzählte uns, dass Portland „Portland“ heißt, weil es einen riesengroßen Hafen am Columbia River hat. Es liegt nämlich 50km von der Küste entfernt und hat somit keinen Seehafen. Mr Eichler erzählte uns auch, dass die Amerikaner Fussball „soccer“ nennen und American Football einfach nur „football“ heißen würde, dass aber in Portland der europäische Fußball beliebter sei als der American Football.

Danach durften wir ihm Fragen stellen. Auf die Frage, ob er Videospiele mögen würde, antwortete er, dass man in dem Bundesstaat Oregen, in dem Portland liegt, lieber Bücher lesen würde statt Videospiele zu spielen und dass die Leute in Portland im Durchschnitt viel mehr lesen als woanders in Amerika. Er zeigte uns dann auch noch Fotos eines vierstöckigen Bücherladens in der Innenstadt. Wir fragten auch, ob die Amerikaner den „Amerikaner“ (also das Gebäck) auch „Amerikaner“ nennen würden. Mr. Eichler konnte die Frage nicht beantworten, da er nicht wusste, was ein Amerikaner war.

Als Frau Reiß uns in der nächsten Stunde fragte, ob wir so einen Besuch einmal wiederholen sollten, sagten wir nur „ja“.

Text: Jula und Paula, 6b

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