Am Samstagabend, den 16.03.19, machten wir uns (29 Schüler-/innen, Frau Heidrich und Herr Lüngen) auf den Weg nach Savona. Nach der insgesamt 18 Stunden langen Busfahrt, die aber schneller verging als gedacht, kamen wir Sonntag am frühen Mittag an. Dann fuhren wir mit unseren Austauschpartnern, die uns schon erwarteten, zu ihnen nach Hause und verbrachten den Rest des Tages in den Familien.

Die Tagesplanungen waren meistens mit sehr vielen Ausflügen und Aktivitäten gefüllt, wodurch wir aber einen sehr großen Einblick von Savona und der Umgebung bekommen haben. Unsere größten Ausflüge waren in die Stadt Imperia, in der wir das bekannte Olivenmuseum besuchten und zudem noch eine Stadtführung bekamen. Direkt im Anschluss ging es dann weiter in eine andere etwas kleinere Stadt namens Alessio, wo wir in kleinen Gruppen die Stadt erkundeten. Das Highlight unter den Ausflügen war die Fahrt nach Pisa,

in der wir einerseits die Sehenswürdigkeiten, wie den schiefen Turm besuchten und andererseits auch noch relativ viel Freizeit hatten.

An den anderen Tagen waren wir in der italienischen Schule und machten ein paar Gruppenarbeiten. Die Abende verbrachten wir immer zusammen, indem wir in Restaurants oder an den Strand gingen.

Am Samstagabend, den 22.03.19, mussten wir uns leider schon wieder verabschieden. Als Fazit können wir nur sagen, dass es eine sehr schöne Woche war, in der wir viele neue Eindrücke bekamen und auch sehr viel Spaß hatten. Die Italiener waren alle sehr freundlich und haben alles dafür getan, dass wir uns wohl fühlten und eine schöne Woche hatten. Jetzt freuen wir uns schon auf den Gegenbesuch der Italiener, welcher Anfang Juni stattfinden wird.
Marta Jabke
Die diesjährige Fahrtnach Savona war mit einem kleinen Jubiläum verbunden, das in der Stadt Savona auf den Info-Tafeln auch kundgetan wurde:

Es war der 10. Schüleraustausch zwischen dem Liceo O. Grassi in Savona und dem Ulricianum. Dass auf beiden Seiten immer noch das Interesse an dem Austausch groß ist und sich jedes Jahr zahlreiche Schüler finden, die teilnehmen wollen, lässt hoffen, dass auch weiterhin Interesse besteht, das jeweilige Partnerland als Teil Europas kennen zu lernen, und dass auch das nächste Jubiläum erreichbar ist.
Frank Lüngen


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