Rückreise Spanienaustausch

Ebenso wie in Deutschland sind auch in Spanien die Schulen coronabedingt geschlossen worden. Seit dem 14.03.20 hat das Land den Notstand verhängt, diese ist mit einer Einschränkungen im Personenverkehr verbunden und möglicherweise werden bereits ab Montag die Grenzen Spaniens und Frankreichs geschlossen. Verständlicherweise sank hierdurch auch die Stimmung in Granada, wo derzeit 23 Spanischschüler des Ulricianums im Rahmen eines Austauschprogramms zu Gast sind.

Rückreise ungewiss – Ulricianer im schönen Granada

Doch wohin mit den Gästen, wenn die Panik zunimmt und die Gefahr der Ansteckung strenge Hygieneregeln und eingeschränkte Sozialkontakte gebietet?

Kurzerhand wurde beschlossen, sich um eine frühere Rückreise zu kümmern. Doch so einfach sollte es nicht werden. Die Absage der Fluggesellschaften sorgte dafür, dass die Lehrkräfte Christoph Wilkens und Christin Cimander nach einer anderen Möglichkeit suchen mussten. Nach einem Telefonat mit der Schulleitung setzte der stellvertretende Schulleiter Rüdiger Musolf alle Hebel in Bewegung, den Ulricianern einen Reisebus in die Ferne zu schicken und sie nach Aurich zurückzuholen. Und es sollte klappen. Bereits heute in aller Frühe sind die Ulricianer aufgebrochen und zunächst mit einem spanischen Reisebus bis an die Grenze gefahren, wo sie dann vom Auricher Busunternehmen Rosemi abgeholt und nach Aurich zurückgebracht werden. Mit etwas Glück werden wir so unsere Ulricianer nach 2400 km Wegstrecke bereits Sonntag wieder in Aurich begrüßen können.

Wie schön, dass es klappt. Gute Reise, liebe Ulricianer!!!

Foto: Christoph Wilkens

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