Hamburg – Besuch des DESY -Juniorwissenschaftstage

Unser Tag begann sehr früh bei manchen schon um 4.30 Uhr. Wir sind an dem Tag (26.9.24) nicht in die Schule gegangen, wie andere, sondern zusammen mit Frau Eilers sind wir ins DESY nach Hamburg gefahren. Das ist ein Forschungszentrum in denen Wissenschaftler Bausteine der Materie untersuchen. Im DESY Schülerlabor hatten wir erst eine Einführung und haben auch ein paar Regeln gelernt.

Dort gab es auch ein paar Studenten, die uns bei den Versuchen zum Thema Vakuum geholfen haben. An einem Tisch saßen jeweils sechs Personen. In zweier Gruppen haben wir dann die Experimente durchgeführt. Das Thema war Vakuum. Wir haben am Anfang ein Labor Buch bekommen. Dort haben wir die Versuche eingetragen. In der Pause durften wir in den Seminarraum, weil es draußen so geregnet hat. Unsere Pause ging 20 Minuten, danach wurde uns ein Versuch vorgeführt. Dieser war sehr toll, da wir sehen konnten, wie sich die Temperatur im Wasser unter Vakuum verändert. Wir haben gesehen, wie das Wasser in wenigen Minuten zu Eis gefriert. Dann experimentierten wir selber weiter und dann kamen echt coole Experimente.

Zum Beispiel sollten wir versuchen zwei Magdeburger Halbkugeln auseinander zu drücken. Das Problem war, dass im Inneren der Kugel, das Vakuum abgesaugt wurde. Die Kugel konnte man dann (fast) nicht mehr auseinanderziehen. Zumindest habe ich es nicht geschafft. Als alle mit jedem Versuch fertig waren, sind wir noch mal in den Seminarraum gegangen. Dort hat jede Gruppe eine Box bekommen. In der drei Gegenstände waren die, was mit Vakuum im Alltag zu tun hatten. Es gab einen Strohhalm, Saugknopf und eine Thermoskanne. Meine Gruppe hat den Saugknopf ausgewählt. Dann hatten wir noch einen Abschlussversuch dort sollten wir einen Schokokuss in einen luftleeren Raum stellen. Der Schokokuss wurde riesig, aber sobald man Luft rein liest, sackte er zusammen, am Ende hat jeder ein Diplom bekommen. Diese Diplome wurden abgestempelt, und wir haben sogar den Stempelrekord gebrochen.

Mein Lieblingsexperiment war das mit den zwei Magdeburger Halbkugeln. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Auricher-Juniorwissenschaftstagen, die uns diese Fahrt ermöglicht hat.

Text: Charlotte Berwian 6c

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