Mensch bleiben! Die Verabschiedung von Gerhard Kutschke

Nach 35 Dienstjahren am Ulricianum und in Abordnung auch an anderen Schulen wurde heute Gerhard Kutschke von Schulleiter Dieter Schröder in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Herr Schröder hielt einen kurzen Rückblick und sprach Herrn Kutschke Dank und Anerkennung für seine gute Arbeit aus, in der er viele Schülerinnen und Schüler unterrichtet und begleitet hat.

Eine Überraschung für Herrn Kutschke: Herrn Fresemanns Band „MINE“ singt extra für ihn ein „Ständchen“

Herr Schröder erwähnte, dass Herr Kutschke seinerzeit in Buxtehude das Abitur gemacht und in Hamburg Evangelische Theologie und Germanistik studiert habe. Nach dem Referendariat führte ihn sein Weg nach Aurich, wo er dann sesshaft wurde. Herr Schröder dankte Herrn Kutschke ebenfalls für die gute Leitung der Fachgruppe Religion und überreichte ihm die Urkunde des Landes für den Ruhestand.

Herr Scheepker übergab im Namen der Fachgruppen Deutsch und Religion als Geschenk einen Beitrag zur Campingausrüstung. Er verwies darauf, dass Herr Kutschke leidenschaftlicher Camper ist und verglich in seinem humorvollen Grußwort das Leben in der Schule mit dem Aufenthalt auf dem Campingplatz. Er prophezeite: Wir werden dich vermissen, aber du wirst uns auch vermissen!

Matthias Schoon überreichte im Namen des Personalrates ein Abschiedsgeschenk und dankte Gerhard Kutschke für die jahrelange gute kollegiale Zusammenarbeit. Er stellte fest, dass Herr Kutschke mit seiner Art das Schulleben und das Miteinander im Kollegium geprägt hat. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen wünschte er alles Gute für den neuen Lebensabschnitt im Ruhestand.

Am Ende dankte Gerhard Kutschke für die Worte des Dankes und der Anerkennung. Er erklärte, dass er seinen Beruf gern ausgeübt und immer gern mit den Schülerinnen und Schülern zusammengearbeitet habe. Er danke dem Kollegium für die gute Zusammenarbeit und schloss in diesen Dank auch ausdrücklich die Sekretärinnen, Hausmeister, Bibliotheksleiterin, Schulassistenten und anderen Mitarbeitenden der Schule ein, die das Schulleben sehr gut unterstützen und ohne die vieles nicht möglich wäre.

 

Herr Kutschke zog für sich das Resümee, dass er für seine Arbeit in der Schule immer am wichtigsten gewesen sein, ein Mensch zu sein.

Bei einem geselligen Zusammensein im Lehrerzimmer gab er dann die Möglichkeit, noch einmal persönlich Abschied zu nehmen.

Abschließend kann man sagen, dass Sie uns fehlen werden, Herr Kutschke. Und auch der emotionale Abschied zeigte dies deutlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text: Andreas Scheepker, Saskia Saathoff

Bilder: Saskia Saathoff, Beate Grojsman

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