Auricher-Wissenschaftstage: Künstliche Intelligenz

Roboter, die selbstständig Dinge erlernen und analysieren, gehören zu unserer Zukunft.

Am Montag, dem 11. Februar, begannen die Auricher Wissenschaftstage. Die Eröffnungsveranstaltung wurde durch eine Begrüßung von Herrn Carlo Grün, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Aurich-Norden, eröffnet. Danach kam der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler zu Wort. Er leitete das Thema „Die Gefahren und Chancen der künstlichen Intelligenz“ ein, woraufhin die Abiturienten Lars Ippen und Martin Tienken aus ihrem zweiwöchigen Praktikum bei dem Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) berichteten. Anschließend kam der Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Frank Kirchner zu dem eingeleiteten Thema. In seinem Vortrag ging es um die Nützlichkeit von künstlicher Intelligenz in der Zukunft. Es werden viele Optionen und Möglichkeiten durch die Forschung und den Fortschritt bei der künstlichen Intelligenz geschaffen. Im DFKI arbeite man momentan unter anderem an Robotern, die unter Wasser selbstständig arbeiten. Diese sollen in Zukunft die Arbeit an Pipelines, Leitungen und sonstigen Arbeiten in Gewässern erleichtern, so Kirchner. Am Ende war noch ein wenig Zeit für eine gemeinsame Fragerunde an Professor Kirchner und Lars und Martin.

Herr Grün bei der Begrüßung und Eröffnung der Wissenschaftstage.
Der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler.
Lars Ippen (von links) und Martin Tienken.
Frank Kirchner bei seinem Vortrag über die Zukunft der künstlichen Intelligenz.
Martin Tienken (von links) und Frank Kirchner bei der abschließenden Fragerunde.

Bilder und Text: Amelie Alberts und Menno Scheepker

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