Nachdem die Stipendiaten der Auricher Wissenschaftstage mit einer gelungenen Präsentation des Praktikums bei Prof. Dr. Trumpp am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg den Vortragsabend eröffnet hatten, erläuterte Trumpp die Grundlagen der Stammzellenforschung. Die Ähnlichkeit von Stamm- und Krebszellen sei auffällig u.a. das führe zu Schwierigkeiten in der Therapie. Dennoch habe man in der Krebstherapie große Fortschritte erzielt und könne zunehmend zielgerichteter therapieren. Als Ursachen für die Entstehung von Krebs nannte Trumpp Vererbung, Umwelteinflüsse, Alter und Zufall. Trumpp ließ es sich zudem nicht nehmen, auf die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen hinzuweisen und erinnerte daran, dass der positive Nutzen regelmäßiger  Vorsorgeuntersuchen nicht zu unterschätzen sei.

Tram Huynn, Hannah Schmidt, Luca Müncel und Laureen Hippen übernahmen souverän die Moderation des Abends.

Bilder und Text: Amelie Alberts und Sophie Bauer

 

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