Tag 1: 
Geplagt vom Jetlag begann der erste Tag mit einem Begrüßungsfilm über das Saint Benedict Gymnasium. Dort wurde die Schule facettenreich vorgestellt. Danach ging es mit einer Gebäudeführung weiter. Dort wurden die verschiedenen fachübergreifenden Bereiche dargestellt, wie zum Beispiel das eigene Schwimmbad. Nach der Führung haben wir zusammen mit den Austauschschülern am Unterricht teilgenommen. Mein Austauschschüler und ich haben am Deutschunterricht mitgearbeitet. Dort haben wir Gruppen gebildet und zusammen das Führen von Dialogen geübt. Nach dem Unterricht aßen wir gemeinsam „Schnitzel“ aus der Kantine. Um die Gruppengemeinschaft zu stärken, haben wir nach der Mittagspause Armbänder gebunden. 
Eines der Highlights des Tages war die nun folgende Stadtführung von den Austauschschülern und die darauf folgende Museumsführung. Die Museumsführung handelte über die Ur-Anfänge von Litauen.
(von Bastian Krull)

Tag 3: 
Am dritten Tag unserer Litauen-Reise haben wir uns um 9.00 Uhr an der Schule getroffen. Von dort sind wir mit dem Bus nach Kaunas, einer Stadt 90 Minuten von Alytus entfernt, losgefahren. Nach der Ankunft hatten wir eine Führung durch ein Museum über einen bekannten litauischen Komponisten und Maler namens M.K Ciurliones. Die Führung war auf Englisch und es wurde uns viel über die Hintergründe seiner Werke erzählt, aber auch, dass man seine Bilder aus vielen Blickwinkeln ansehen und interpretieren kann. 
Nach dem Besuch im Museum hatten wir von 14:00 bis 16:00 Uhr Freizeit. Meine Austauschschülerin und ich sind asiatisch essen gegangen und haben uns dann ein bisschen die Stadt angeguckt. Um 17:30 waren wir zurück in Alytus und hatten wieder Freizeit. Am Abend haben sich dann alle Litauer und Deutschen getroffen und sind gemeinsam essen gegangen. Insgesamt war es ein sehr spannender Tag und der Abend mit allen zusammen war sehr lustig.
(Henrike Maning)

Tag 4: 
Am vierten Tag des Austausches hatten wir Zeit in den Gastfamilien. Viele haben den Tag genutzt, um Städte in der Nähe von Alytus zu erkunden. Dabei war Druskininkai ein beliebtes Ziel, da dort viele Sehenswürdigkeiten stehen. Viele gingen auf den Aussichtsturm und haben über den Kilometer langen Wald und die Stadt geblickt. Auch waren viele dort wandern, Kart fahren oder setzten sich in eines der vielen Cafes oder in ein Restaurant. Abends haben sich alle Litauer und Deutschen getroffen, um den freien Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
(Amke Geiken)

Tag 5: 
Der 24. war unser Abreisetag. Am Morgen trafen wir uns an der Bushaltestelle des Gymnasiums. Von dort aus fuhren wir, um eine Wasserburg in Trakai zu besichtigen, um 10 Uhr los. Davor verabschiedeten wir uns bei den Gastfamilien. Nach der Besichtigung aßen wir noch etwas in Trakai. Von dort aus fuhren wir weiter nach Vilnius, der Hauptstadt Litauens. In kleinen Gruppen sind wir durch die Altstadt gelaufen und sind noch shoppen gegangen, bevor wir zum Flughafen gefahren sind. Dort verabschiedeten wir uns von den Austauschschülern und flogen später nach Deutschland.
(Simon Baalmann)

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