Ulricianum ist Umweltschule

Das Niedersächsisches Kultusministerium zeichnete am Mittwoch in der Oldenburger Cäcilienschule 136 Schulen aus Niedersachen für ihre Projekte im Zeitraum 2019-2022 aus, die das nachhaltige und gerechte Handeln in Schulen erhöhen sollen.

Ina Memenga nimmt die Auszeichnung stellvertretend für die gesamte Schulgemeinschaft entgegen.

Auch das Ulricianum Aurich konnte in diesem Jahr mit zwei Projekten besonders überzeugen: den Energiemanagern, deren Ausbildung in Kooperation mit dem RUZ Schortens und der Firma Schüt-Duis bereits seit mehreren Jahren unterstützt und gefördert wird und einer Streuobstwiese an der Außenstelle Egels, als Startschuss für einen Schulgarten im Kontext BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung), an der ebenfalls die Firma Schüt-Duis beteiligt ist. Das Ziel der Projekte ist, SchülerInnen zum nachhaltigen Handeln zu animieren. Dies geschieht wie im Fall der Energiemanager über Workshops, in denen die SchülerInnen in den Bereichen Lüftung, Wasser, Müll aber auch Stromverbrauch geschult werden und so für den Alltag und den schonenden Umgang mit den Ressourcen sensibilisiert werden. Mithilfe der Streuobstwiese soll nicht nur die regionale Artenvielfalt am Beispiel von Apfelbäumen gezeigt werden, sondern langfristig auch die Pflege der Bäume, die Verarbeitung der Äpfel zu beispielweise Marmelade oder Apfelmus in der neuen Schulküche und die gesunde Ernährung durch heimische Obstsorten geschult werden.

Schau mal hier:

Orgelbesuch in der Ev.-Luth. Lamberti-Kirche

Eine Orgel, ein Kantor, eine Musiklehrerin und drei 6. Klassen. Wie die Ulricianer den Besuch …

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