Fotorundgang

Das Ulricianum ist mit ca. 2000 Schülern das derzeit größte Gymnasium in Niedersachsen.
Alt- und der neue Winkelbau treffen aufeinander und bilden den sogenannten Innenhof.

Im unter Denkmalschutz stehenden Bahnanum, dem ehemaligen Auricher Kleinbahnhof von 1898,  stehen die Schulrechner. Dort findet der Unterricht am PC statt.
Den Haupteingang, das sogenannte Foyer, erreicht man sowohl vom Parkplatz als auch von der Von-Jhering-Straße aus. Seine breite Glasfront und die Eingangtreppe sind nicht zu übersehen. 
Gegenüber vom Haupteingang befindet sich der sogenannte Güterschuppen, der alte Auricher Bahnhof, der heute die Räume der Fachgruppe Musik beherbergt. Im Güterschuppen finden häufig auch öffentliche Veranstaltungen (Theater, Konzerte, Auricher Wissenschaftstage…) statt. 
Direkt an der Von-Jhering-Straße steht das ehemalige Auricher Staatsarchiv von 1889, in dem sich seit vielen Jahren die Kunstfachräume befinden. Das wie das Bahnanum unter Denkmalschutz stehende „Archiv“ ist das älteste Gebäude auf dem Campus des Ulricianums. Von dort kommend betritt man den Altbau des Ulricianums (Baujahr 1908) durch das wunderschöne Eingangsportal mit der Patronin des Ulricianums, der griechischen Göttin Athene und ihrem Attribut, der Eule. Der Giebel des Portals bildet heute das Schullogo. 
Am Ulricianum haben wir mit Herrn Heseding, Frau Korte und Frau Hagen insgesamt drei Beratungslehrer, die immer ein offenes Ohr für Eure Sorgen und Nöte haben…
und manchmal auch Klassen und Gruppen begleiten, wenn diese z.B. unter einem schlechten Klassenklima leiden.
Im SLZ (Selbstlernzentrum) kann man sich zum Lernen verabreden. Allen Schülern stehen dabei Notebooks, Bücher, Tische und Frau Kabanows Rat und Tat zur Seite. Inzwischen ist es am Ulricianum zur festen Tradition geworden, dass das SLZ auch zur intensiven Abiturvorbereitung in den Osterferien genutzt wird.
Die Klassen- und Fachräume sind am Ulricianum standardmäßig mit Smartboard, Laptop, OHP und Tafel ausgestattet. In den Fachräumen profitieren wir von einem riesigen Fundus an „Naturalien“, die Gönner, Freunde, Fördervereine, der Landkreis oder … der Schule bereits seit Schulgründung im 17. Jahrhundert zukommen lassen.
In den Pausen kann man auf dem Spielplatz spielen oder dem hohen Aufforderungscharakter von Tischtennisplatten, Basketballkörben, Klöntischen oder… folgen.
Und bei Regen besteht nicht nur die Möglichkeit sich mit Kakao und Waffel in der Schulcafeteria zu versorgen, man kann auch ins SLZ gehen und in den vielen Büchern schmökern, die dort darauf warten gelesen zu werden.
Kurz vor dem Abitur wird es bunt bei uns. Während der „Mottowoche“ vor den Abiturprüfungen versammelt die Oberstufe sich in den Pausen im Foyer und lässt die letzten gemeinsamen Schultage gemeinsam ausklingen.
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