Der Besuch in der Elbphilharmonie

Am 9. September 2021 durften wir mit Frau Miskiewicz die Elbphilharmonie besuchen. Uns begleiteten Herr Penon und Herr Keim. Um 7:00 Uhr morgens sind wir gemeinsam in den Bus Richtung Hamburg eingestiegen. Am Anfang waren wir alle sehr müde, aber unsere Vorfreude stieg bei jedem Kilometer mit dem Ziel Elbphilharmonie. Wir wussten, dass wir Filmmusik hören würden, dennoch hatten wir unterschiedliche Vorstellungen. Nach knapp drei Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel und die imposanten Fassaden der Elbphilharmonie setzten unseren Bus in den Schatten.

Wir hatten noch etwa eine Stunde bis zum Beginn des Konzertes Zeit, deshalb gingen wir auf der Plaza herum und genossen den Blick über den Hamburgerhafen und Hamburg.

Dann ging es endlich los!

Wir schauten von unseren Plätzen hinab in den Konzertsaal mitten auf die Plätze, wo die Musiker sitzen würden.

Schließlich verstummte das Publikum und die Lichter strahlten auf die lehren Plätze der Musiker. Nach einigen Sekunden betraten diese den Saal unter tosendem Applaus. Sie setzten sich und auch der Dirigent trat ein.

Dann begann das Konzert.
Die Akustik als das Orchester den ersten Ton von Jurassic Park spielte erzeugte Gänsehaut und zog uns in den Bann der Musik. Das Orchester erzeugte mit den unterschiedlichsten Instrumenten und der Dynamik die bekannte Melodie.

Noch beeindruckender waren dann die unterschiedlichen Lieder von Harry Potter angefangen mit Hedwigs Theme. Schon nach den ersten drei Tönen erkannte das ganze Publikum welches Lied das war. Es war sehr besonders eine so bekannte Melodie mit so einer besonderen Akkustik hören zu dürfen.

Nach Hedwigs Theme hörten wir noch andere Lieder aus den Filmen Harry Potter. Zu jedem Lied konnten wir gedanklich bestimmte Szenen aus dem Film zuordnen.

Nach Harry Potter ertönte die berühmte Melodie von Star Wars, was für uns das eigentliche Highlight war. Die Musik in der Elbphilharmonie wurde viel lebendiger und die Dynamik war viel ausgeprägter als im Film.

Die Lieder waren alle so beeindruckend, sodass wir gar nicht bemerkten wie schnell die Stunde vergangen war. Schließlich ging die Lichter wieder an und wir mussten zu unserer Enttäuschung den Saal wieder verlassen.

Wir stiegen alle beeindruckt in den Bus ein und fuhren zurück nach Aurich.

Wir werden dieses Erlebnis nicht so schnell vergessen, da jeder mit dieser Musik etwas anderes verbunden hat. Danke Frau Miskiewicz, dass wir mit ihnen dorthin fahren durften!

(Henrike Tertilt, 9b)

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