Es werden folgende Materialien benötigt: Milch, unterschiedliche Maschinen und mehrereSiebe.Zunächst wird eine Schutzkleidung angezogen. Wenn man die Schutzkleidung angezogen hat,muss man zur Station des Milchtechnologen gehen. Die Milch wird durch ein Rohr in einemgroßen Behälter eingegossen und dann wird die Milch für eine erste Kontrolle gespült. Dies istaber nur eine grobe Kontrolle. Dann wird die Milch durch ein feineres Sieb …
Juni, 2024
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5 Juni
Das ästhetizistische Dinggedicht – für DE303 ein Muss im Alltag
Jubelrufe dürfen nicht spontan erwartet werden, tritt man als Lehrkraft an, seinen Eleven ästhetizistische Lyrik nahezubringen. Aber: Es will getan werden. Rilke schreitet immer voran – und wir, unsere Deutschbücher unter dem Arm, hinterher. Als freiwillige Hausaufgabe steht am Ende im Stundenprotokoll das Verfassen eines eigenen ästhetizistischen Dinggedichts. Eins kann ich Ihnen sagen: Wer glaubt, etwas so Verrücktes würde niemand …
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5 Juni
Bienen am Ulricianum – eine Live-Reportage des Literarischen Zirkels
von Jette Block An einem ganz normalen Montagnachmittag wollte Herr Musolf eigentlich Akten sortieren, doch es kam ganz anders, denn daraus wurde erstmal nichts. Eine Bienen-Traube hatte sich am Gebäude des Innenhofs gebildet und sorgte dort für Aufsehen. Wer ist zuständig bei einem solchen Ereignis? Die Polizei, die Feuerwehr oder doch das Ordnungsamt? Nein, natürlich die Imker – die wahren …
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5 Juni
Engagement und Herzblut in der 9E
Im Rahmen des Deutsch-Unterrichts beschäftigte sich die 9e mit Friedrich Dürrenmatts Kriminalroman „Der Richter und sein Henker“. Das kreative Finale bildete die Verfilmung einer ausgewählten Szene des Romans. Die Lernenden entwickelten in kleinen Gruppen selbstständig Drehbücher, philosophierten über Kameraeinstellungen und den richtigen Schauplatz. Die Schüler und Schülerinnen agierten mit viel Engagement und Herzblut, sodass tolle und unterhaltsame Videos entstanden sind. …
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5 Juni
Polenaustausch 2024
Vom 23.05. bis zum 29.05. besuchten zehn Ulricianer Kepno. Nach einer zehnstündigen Zug- und einstündigen Busfahrt wurden sie endlich von ihren Austauschpartnern in Empfang genommen. Am darauffolgenden Tag fand der erste von vielen Workshops statt, die großes Geschick erforderten. Während im ersten Workshop mit Nadel und Faden sehr fein gearbeitet werden musste, zerschlug man im nächsten mit Hammer und Sicherheitsbrille …